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Tipps zum souveränen Umgang mit kleinen und großen Katastrophen bei der Präsentation

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Tipps zum souveränen Umgang mit kleinen und großen Katastrophen bei der Präsentation

Ich hatte die letzte Keynote an diesem Tag. Mein Thema „Foliengestaltung für die PowerPoint Präsentation“. Beginn der Keynote: 15:30 Uhr. Letzter Technik-Check – alles Ok: 15:20 Uhr. Bildausfall: 15:29 Uhr. Projektor defekt. Kein Ersatz in greifbarer Nähe. Katastrophe! Was habe ich gemacht? Kurzerhand einen anderen Vortrag gehalten. Einen über Kommunikations-Typologie. Mit kleinen Hinweisen zur Foliengestaltung – ohne sichtbare Folien. Und? Die Teilnehmer waren begeistert. Obwohl sie „Foliengestaltung“ erwartet hatten. Wie ich das geschafft habe? Durch den souveränen Umgang mit der Katastrophe! Statt zu verzweifeln, habe ich mich blitzschnell für eine rednerisch gleichwertige Alternative entschieden. Sie können das auch. Ganz souverän. Keine Panik!

„Wollen Sie mich heiraten?“. Auf diese provokante Frage, die ich einer bewusst aus dem Auditorium gewählten Teilnehmerin stelle, kommt die von mir gewünschte Antwort: „NEIN!“. Immer. Fast immer. Denn bei meiner letzten Präsentation ist eine kleine Katastrophe passiert: In der Szene provoziere ich die Teilnehmerin immer in bester Macho-Manier. Dabei träume ich laut von unserer gemeinsamen Zukunft, in der ich mich von ihr nach Strich und Faden bedienen lasse. Und hole dann mit einem siegessicheren Lächeln zum Grande Finale aus mit der Frage „Wollen Sie mich heiraten“. Doch diesmal bekam ich ein „Ja“. Und war erst einmal verwirrt. Katastrophe! Ich musste sekundenschnell umdenken. Die Situation retten. Und zwar so:

  • Ich habe mich für ein Lächeln und den offenen Dialog mit dem Auditorium entschieden.
  • Ich habe die Panne zugegeben und die Ursachen dafür mit dem Publikum erforscht.
  • Ich habe die Menschen dadurch gewonnen – aber eben auf eine andere Art, wie ursprünglich geplant.

Wir haben gemeinsam hinterfragt, diskutiert und Spaß gehabt. Weil ich eben mal daneben lag. Deshalb denken Sie daran: Kleine und große Katastrophen bei der Präsentation passieren. Jedem von uns. Wichtig ist dann der souveräne Umgang.

Wie unsympathisch und kühl zu viel Perfektion wirken kann, darüber habe ich vor einigen Wochen den Beitrag „Wie präsentiere ich richtig?“ geschrieben. Erinnern Sie sich, an die Magie des Unperfekten? Wann können Sie Fehler tolerieren, und wann nicht? Ich freue mich auf Ihre E-Mail an: welcome@robert-spengler.de

Falsche Frage, richtige Antwort

Robert Spengler

In einem Vortrag zur Persönlichkeits-Typologie habe ich einzelne Farb-Typen abgefragt. Grundlage hierfür war die Farb-Typologie auf Basis der Erkenntnisse von William Moulton Marston. Er gliedert Kunden in Blau, Grün, Rot und Gelb. Todsichere Nummer. Kann man nichts falsch machen. Dachte ich. Denn tatsächlich war die Antwort des Publikums auf eine ganz eindeutige Gelb-Frage: Grün. Katastrophe! Und jetzt?

  • Ich habe sofort zugegeben, dass ich eine andere Antwort erwartet habe.
  • Auch hier entwickelte sich eine spannende Diskussion rund um das Typologie-Thema.
  • Der Mehrwert: Das Publikum hat durch diesen Austausch nachhaltig gelernt.

Deshalb denken Sie daran: Nicht nur aus, sondern auch mit Katastrophen kann man lernen. Das Geheimnis des souveränen Umgangs ist auch hier Offenheit. Zum Beispiel mit diesen echten und ehrlichen Aussagen:

Meine Tipps:

  • „Das war nicht in meinem Sinne“ 😉
  • „Ich komme nochmal neu auf die Bühne“
  • „Ich sehe, Sie ticken anders als der Durchschnitt, die meisten Menschen antworten …“
  • „Löschen Sie das aus dem Protokoll“

Katastrophen bei der Präsentation bringen uns einander näher. Wenn wir zu ihnen stehen, sie akzeptieren und das Beste daraus machen. Ganz souverän. Und mit einem Augenzwinkern.

Sie wollen mehr zum souveränen Umgang bei der Präsentation erfahren? Kleine und große Katastrophen live erleben? Dann kommen Sie in mein Präsentationstraining!

Bild 1: © Fotolia, turgaygundogdu, Nr. 95050723
Bild 2: © Marek & Beier

Tags: Präsentationstraining

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