Robert Spengler provoziert

Laut. Manchmal beginne ich meine Vorträge sehr laut. Übel schimpfend schreite ich vom rückwärtigen Eingang durch das Publikum bis vor zur Bühne. Meiner Bühne. Und glauben Sie mir: In diesem Moment gehört jede Bühne nur mir alleine. Ich habe die volle Aufmerksamkeit. Alle sind wach. Mission completed – part 1.

Die Aufmerksamkeit gewinnen – durch Provozieren als Präsentationstechnik

Um Informationen nachhaltig zu vermitteln, brauchen Sie genau diese Aufmerksamkeit Ihres Publikums. Bewusst pointiert und sehr erfolgreich verwende ich deshalb die Präsentationstechnik der Provokation. Durch gezielt gesetzte provokante Fragen und Behauptungen spreche ich mein Publikum in überzogener Stimmlage und starker Körpersprache direkt an und ermuntere es, Stellung zu nehmen – als ganz automatische Reaktion auf meine übertriebene Performance. Mission completed – part 2.

Mit Know-how überzeugen – der richtige Mix macht den Mehrwert

Eine derartige Aktivierung garantiert Ihnen wache Zuhörer: Provozieren erzeugt Spannung und Kurzweil. Auch wenn die Zuhörer nach wenigen Sekunden sehr wohl erkennen, dass die Beschimpfungen nur eine wirkungsvolle Technik sind, um wachzurütteln. Und jetzt? Nicht nachlassen! Nun, da Sie die volle Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer haben, gilt es durch sachliche Inhalte und den gekonnten Einsatz der Medientechnik zu halten, was Sie versprochen haben: einen Mehrwert, für den es sich lohnt, aufmerksam zu bleiben.

Der gleichbleibend starke Spannungsbogen aus Provokation, Humor, Fachwissen und gezieltem Medieneinsatz ist die Kür der Präsentationstechnik. Aber eben nur in ihrer Komplexität: Wenn Sie nur provozieren, werden Sie schnell den Respekt Ihrer Zuhörer verlieren – und Ihr Ansehen als Coach. Oder als Leader, wie der amtierende US-Präsident, der gerne provoziert. Aber keine fundierten Fakten oder gar Lösungen präsentiert. So verliert er an Strahlkraft und Stärke. Sie als Coach aber wollen gewinnen: Menschen! Mission completed – part 3.

Die Regeln brechen – für eine überdurchschnittliche Wirkung

Im täglichen Kampf gegen die Informationsflut dürfen Sie als Coach nicht mittelmäßig wirken. Wenn Sie sich vom Durchschnitt abheben wollen, machen Sie „Ihr Ding“ anders: Brechen Sie die Regeln!

  • Seien Sie auch mal böse! Nicht immer lieb.
  • Verteilen Sie Provokationen! Statt mittelmäßiger Weisheiten.
  • Kehren Sie Ihrem Publikum den Rücken zu! Aber nicht die kalte Schulter.
  • Schauen Sie zum Himmel hinauf! Und meiden Sie für eine spannende Weile den Blickkontakt.

„Aber dann mögen mich vielleicht einige der Zuhörer nicht?“ Ja, das kann passieren. Aber Ihre Aufgabe als Coach ist es nicht, von allen Menschen nett wahrgenommen zu werden, sondern so viele Menschen wie möglich zu überzeugen: mit Ihrem Know-how und Ihrer starken Persönlichkeit. Mission completed – part 4.

In guter Erinnerung bleiben  – durch Kompetenz

Stellen Sie sich selbst einmal eine sehr provokante Frage: „Will ich etwas bewegen oder nett sein?“ Ich bin mir sicher, Sie entscheiden sich  dafür, dass Sie etwas bewegen wollen. In den Menschen, die Sie als Coach buchen und wertschätzen –  für nachhaltigen Wissen- und Informationstransfer, akzentuiert und inszeniert mit einer zeitgemäßen Präsentationstechnik. Und dafür, dass sie Ihre Zuhörer ein Stück weiter gebracht haben. Auf ihrem Weg zum persönlichen oder beruflichen Erfolg – in guter Erinnerung. Jetzt aber: Mission completed – the end.

Werden Sie zum Präsentationsprofi!

Um heute die volle Aufmerksamkeit zu gewinnen, lohnt es sich, die Regeln zu brechen.  In meinem  Präsentationsseminar zeige ich Ihnen, wie Sie besser präsentieren als der Durchschnitt – und nachhaltig wirken!

Hier schule ich Sie zum Präsentationsprofi und Menschengewinner!

Bilder: © HTMS GmbH